Die Geister, die er rieplt

Jetzt tue ich etwas, dass ich immer vermeiden wollte, um mir selbst nicht den Spaß zu verderben: Ich wollte nie über das so genannte Riepl’sche Gesetz schreiben („Die Medienentwicklung verläuft kumulativ, Neues verdrängt Altes nie vollständig“), weil es erstens ein Feld ist, in dem mehr Schwachsinn geschrieben wird als über Sex, und zweitens macht es Spaß, sich anzugucken, wie Verlags-Visionisten und Web-Wichtel sich mit bizarren Argumenten bewerfen. Es sieht aus wie eine Schlacht, in der die eine Seite Tomaten wirft und die andere Seite Eier – und beide denken sie hätten Granaten. Hinterher sind sie sehr erstaunt, dass der Gegner immer noch lebt.

Wie gesagt: lustig. Aber jetzt mache ich es mir kaputt. Denn irgendwann reicht es selbst mir, und mir reicht es, seitdem ich Thomas Knüwers Blogeintrag dazu gelesen habe, in dem er dem Unsinn noch einmal eine ganze Etage hinzufügt – und das auf dem Rücken eines Textes von Mathias Döpfner, der – ich hasse es ja auch – klüger ist als seiner. So macht mir das alles keinen Spaß mehr.

Deshalb ein paar Sätze dazu: In der traurigen Realität grassiert im Netz (und nun eben auch bei Knüwer) die Ansicht, Verlagsmanager würden aus dem Gesetz ableiten, dass es ihre Zeitungen in unveränderter Form immer geben wird, weil nach Riepl das neue Medium Internet das alte Medium Zeitung nicht verdrängt. Vielleicht gibt es tatsächlich Manager, die es sich so einfach machen, aber ich habe noch keinen getroffen. Der Text von Döpfner, auf den Knüwer sich bezieht, gibt das jedenfalls nicht her. Aber um das zu sehen, müsste man ihn lesen. Knüwer hat es geschafft, gleichzeitig weite Passagen aus dem Text zu kopieren, ihn aber ganz offensichtlich nicht zu lesen. Oder wie passiert so etwas:

(Zitat Knüwer) […] anscheinend existiert für Döpfner im Internet keine Schrift, kein Ton, kein Bewegtbild, so dass es ausscheidet als Kandidat, eine überlegene Technik zu sein und so möglicherweise andere Trägermedien zu abzulösen. (Zitat Ende)

Wie dieser Anschein in Thomas Knüwers Kopf entstehen konnte, ist mir nicht klar. In Döpfners Text, der ja bei Knüwer verlinkt ist, steht jedenfalls:

(Zitat Döpfner) Die Schlüsselfrage, die unsere Branche umtreibt, lautet: Wird die Zeitung, die gerade ihren 400. Geburtstag etwas mißlaunig und depressiv feierte, ihren 500. Geburtstag noch erleben? Die Antwort lautet ja und nein. Als Trägermedium nein, als Kreativmedium ja. Als Informationsträger wird das Papier ersetzt werden. Durch elektronisches Papier. (Zitat Ende)

Was auch immer Döpfner mit elektronischem Papier meint – wie man daraus lesen will, dass Döpfner dem Internet seine Eignung als Trägermedium abspricht, ist mir ein Rätsel. Obwohl: Eigentlich ist es mir kein Rätsel. Solche Sätze entsehen, wenn man jemand anderen doof aussehen lassen will. Aber man muss es schon sehr, sehr dringend nötig haben, wenn man sich  nicht einmal die Zeit nimmt, die Texte zu lesen, die man kritisiert.

Von diesen Beispielen gibt es im Text einige. Knüwer fragt:

(Zitat Knüwer) Vielleicht hat einer der Leser hier einen Überblick, wie es passieren konnte, dass eine Hypothese aus einer Dissertation des Jahres 1913, die sich mit Nachrichten im römischen Reich beschäftigt, zum Rettungsanker der Medienkonzerne des Jahres 2009 werden konnte? (Zitat Ende)

Es mag sein, dass es Leser bei Knüwer gibt, die sich in den Chefetagen der deutschen Verlage so gut auskennen, dass sie die Gedankenwelt der Döpfners durchschauen wie ein Negligé im Dollhouse. Aber wenn man schon einmal aus einem Text zitiert und sich auf ihn bezieht, warum nicht einmal (EIN MAL!) nachlesen, was da steht?

(Zitat Döpfner) Ich glaube an das „Rieplsche Gesetz“. Wolfgang Riepl war Chefredakteur der Nürnberger Zeitung. 1913 veröffentlichte er eine Dissertation, die ein Gesetz aufstellte, das die Kommunikationsgeschichte geprägt hat: Keine neue Mediengattung ersetzt die bestehenden. Medienfortschritt verläuft kumulativ, nicht substituierend. Es kommt immer Neues hinzu, aber das Alte bleibt. Bis heute ist dieses Gesetz unwiderlegt. (Zitat Ende)

So konnte das also passieren: Es ist bis heute nicht widerlegt. Von Knüwer nicht, und von der Realität sowieso nicht. Und wenn man an die Gültigkeit eines Gesetzes glaubt, dann ist das für mich ein Grund, sich danach zu richten. Ich weiß, dass jetzt ein aufgeregt wippender Besserwichtel vor seiner Tastatur auf und ab springt und ruft: „Aber was ist mit Telegrammen? Was ist mit Fax? Was ist mit Morse-Codes?“ Habe ich alles schon als Argumente gelesen. Der Fairness halber vorweg: So absurd argumentiert nicht einmal Knüwer. Denn die Wahrheit ist: Zum ersten hat sich das geschriebene Wort nicht verändert, nur weil es anders und langsamer buchstabiert wird. Wörter wurden gesprochen weitergegeben, geschrieben, gedruckt und durch elektronische Impulse. Das machen wir immer noch. Bei Riepl heißt es:

(Zitat Riepl) Um die Mitte dieses Jahrhunderts bezeichnet die Einführung der Elektrizität in den Dienst der Nachrichtenvermittlung den tiefsten Einschnitt und die nachhaltigste, heute noch nicht abgeschlossene Umwälzung in der Entwicklungsgeschichte des Nachrichtenwesens. (Zitat Ende)

Mitte des Jahrhunderts meint natürlich Mitte des 19. Jahrhunderts. Aber der Satz gilt immer noch. Und es ist auch unbestreitbar, dass wir nach wie vor mit Fahnen auf Gefahren hinweisen und mit primitiven Zeichnungen auf Toiletten in öffentlichen Gebäuden.  Bei manchen „Nachrichten“ ist eben wichtig, dass sie jeder versteht.

Das Zauberwort in dem Riepl-Zitat ist dabei „Umwälzung“.  Knüwer hat Döpfner nicht einmal so weit gelesen, dass er dem Mann zugesteht, dass er anVeränderung glaubt. Insofern halte ich es für fair zu unterstellen, dass Knüwer erst recht nicht daran glaubt, dass Döpfner auf Umwälzungen vorbereitet ist (wenn ich unterstellen darf, dass Umwälzungen noch dramatischer sind als bloße Veränderung). Ich werde gleich noch einmal einen Text zitieren, ohne zu sagen, von wem er ist. Ich finde aber erstens, dass er hier passt, und zweitens, dass er gute Gedanken zur Umwälzung enthält (es ist von 2006 und bezieht sich auf ein Attentat in der Londoner U-Bahn, das damals noch „News“ war).

(Zitat) Die meisten Online-Angebote existierender Zeitungsmarken bleiben weit hinter den technischen, kreativen Möglichkeiten des Internets zurück. Nehmen wir eine große Themenlage. Etwa das Bombenattentat in der Londoner U-Bahn. Die Zeitungen bieten am nächsten Tag veraltete Informationen, das Fernsehen wiederholt die immergleichen Filmsequenzen. Und das Internet? Es könnte der Sieger sein. Aber die meisten wiederholen nur Print-Agenturmeldungen und addieren die Fakten ein bißchen schneller als die Kollegen in den Zeitungsredaktionen. User Generated Content ist hier das Schlüsselwort. Die Internet-Site der Zukunft hat nicht fünfzig, sondern fünfzig Millionen Reporter. (Zitat Ende)

Ich finde das einen schlauen Gedanken, der ein gutes Stück der Umwälzung beschreibt. Was wäre wohl, wenn man Mathias Döpfner mit dieser These konfrontiert? Wäre er schockiert?

Er wäre wahrscheinlich erfreut, denn, Sie werden es ahnen, das Zitat stammt aus dem Text, auf den Knüwer sich bezieht und aus dem er zwei Absätze kopiert hat, die seine Sicht auf Döpfners Weltsicht zu untermauern scheinen, und deren Rest er in seiner Argumentation ignoriert.

Insofern lohnt es sich nicht weiter, sich über Knüwers Text Gedanken zu machen: Er richtet sich gegen ein Gespenst und ist deshalb Blödsinn. Ich habe ihn jetzt wahrscheinlich zehnmal gelesen und konnte kaum glauben, wie viel Blödsinn da tatsächlich drinsteht. Ich kann nicht sagen, ob im Zuge des verunglückten Internet-Manifest jetzt eine Großoffensive gegen Gespenster  geplant ist, aber einen Blogger-Feldzug gegen ein großes Nichts zu führen ist gleichzeitig kompliziert und sinnlos. Was doppelt schade ist, denn der Döpfner-Text von 2006 enthält einen ganz anderen Punkt, den zu diskutieren und wahrscheinlich sogar anzugreifen sich lohnen würde, wenn man nicht den ganzen Tag damit beschäftigt wäre, recht zu haben.

Im Gegensatz zu Knüwer hat Mathias Döpfner verstanden, dass es einen Unterschied zwischen Journalismus im Netz und dem in Zeitungen gibt, der nichts zu tun hat mitÜbertragungs-Technik (Schrift, Ton und Bild = überlegene Technik), sondern in der Kultur der Mediennutzung liegt.

(Zitat Döpfner) In der Zeitung dagegen erfahre ich etwas über Dinge, von denen ich noch gar nicht wußte, daß sie mich interessieren könnten. […] Die Zeitung wirkt erweiternd, das Internet vertiefend. Die Zeitung funktioniert horizontal, das Internet vertikal. Der zweite Wesensunterschied ist: Im Internet führt der Nutzer den Journalisten. In der Zeitung wird der Leser geführt. Das Internet hat das Hierarchieverhältnis verkehrt. Es hat einen selbstlos antiautoritären, basisdemokratischen Gestus. Die Zeitung hingegen einen selbstbewußt autoritären Gestus. (Zitat Ende)

Wie gesagt, das ist kein Blöder. Und er versteht Riepls Thesen zum Nachrichtenwesen so, dass diese beiden Formen auch in Zukunft nebeneinander existieren können und werden. Er begründet das so:

(Zitat Döpfner) Leser wollen Orientierung. Wollen Vorauswahl. Aus den antiautoritären Kindergärten der siebziger Jahre ist folgender Satz eines Pädagogikopfers überliefert: „Mama, müssen wir heute schon wieder das spielen, was wir wollen?“ Das paraphrasierend könnte man fragen: Will der Leser wirklich immer etwas wollen müssen? Das Prinzip Zeitung ist das Prinzip Führung. Das macht sie so scheinbar altmodisch. Und das Prinzip Führung macht die Zeitung zugleich so zukunftssicher. Denn an das Prinzip Führung, an eine tiefe Sehnsucht nach Hierarchie, glaube ich genauso fest wie an die Funktion des Marktplatzes. (Zitat Ende)

 Das ist meiner Meinung nach die These, an der man sich festbeißen könnte (wenn man den Text gelesen hätte). Wie gesagt, der Text ist drei Jahre alt und deshalb möchte ich Mathias Döpfner nicht unterstellen, dass er das Gewicht heute noch genau so gelegt hätte wie damals, denn es ist inzwischen eine weitere Revolution passiert, die die Zeitungen meiner Meinung nach vor Herausforderungen stellt: Selbst wenn die These richtig ist, brauchen die Leser die Führung nicht mehr von Redakteuren. Sie kriegen sie in sozialen Netzwerken von ihren Freunden. Es gibt spätestens seit der Facebook-Revolution auch für den Durchschnitts-User nicht mehr nur User Generated Content, sondern auch User Generated Editorial Service: Ich kann mir die Redakteure meines täglichen News-Feeds selbst aussuchen. „Wenn die Nachricht wichtig ist, dann findet sie mich“. Ich habe da schon einmal ausführlich drüber geschrieben, deshalb tue ich es hier nicht noch einmal, aber ich glaube, das ist ein Thema, auf das die Verlage ihre Leute ansetzen sollten.

Bisher kann ich populärste (meistgelesene, versendete, kommentierte) Artikel sehen, aber ein System wie entweder bei Amazon (90 Prozent der Leser dieses Artikels haben auch folgenden gelesen) oder, noch besser, eine persönliche Verbindung zum aussuchenden Redakteur (der kein Profi sein muss) sind meiner Meinung nach für viele die „Führung“ und Orientierung der Zukunft. Ohne das ewig weiter gedacht zu haben: Warum sollten nicht Menschen dafür bezahlt werden, wenn sie Artikel erfolgreich weiter empfehlen? Wenn jemand eine Geschichte in seinem Netzwerk als gut bewertet, und hundert Leute folgen ihm, lesen die Geschichte und bewerten sie auch mehrheitlich als gut – warum sollte das nicht ein paar Cent wert sein?

Nur so als Idee. Ich muss jetzt ein paar Cent verdienen. Jedenfalls: Die Umwälzung wird kommen. Aber wir haben unseren Einfluss darauf nicht deshalb sicher, weil wir einen Blog haben und immer so toll internetaffin tun. Wir werden trotz allem die besseren Argumente brauchen.

 

 

8 Antworten auf „Die Geister, die er rieplt“

  1. du steigst da ja richtig tief ein und triffst es gut: stellenweise billig, was knüwer macht. trotzdem hat er grundsätzlich recht: riepl taugt nicht zur beurteilung der lage (www.axel-springer-akademie.de/fileadmin/docs/asp2008/pdf-2008/jep-2007.pdf) widersprechen möchte ich dir bzw. döpfner auch hier: das internet funktioniert nicht nur vertiefend/vertikal, sondern genau wie die zeitung auch erweiternd/horizontal, auch online erfahre ich dinge von denen ich vorher noch gar nicht wußte, dass sie mich interessieren. das internet kann beides.

  2. Meister!

    Ich verstehe Döpfner hier so, dass er meint, dass „Prinzip Zeitung“ würde auch im Netz funktionieren, also die vom Redakteur zusammengestellte Nachrichtenlage, neben der quasi „unsortierten“ (wie gesagt, ich glaube nicht, dass es das so gibt). Und wenn Knüwer tatsächlich irgendwo recht hat, dann sicher nicht in dem Text von gestern. Der ist wirklich komplett falsch.
    Mir ist vollkommen egal, ob der Riepl taugt, weil ich im Gegensatz zu vielen keinerlei Gewinn darin sähe, wenn das Prinzip Zeitung unterginge. Aber zu behaupten, Döpfner würde den Riepl benutzen, um am Prinzip des Papierbedruckens festhalten zu können, ist eine bizarre Unterstellung – vor allem, wenn man sie an einem Text festmacht, in dem er explizit das Gegenteil sagt.

  3. Ein Journalismus-Professor meinte mal: „Und wenn es dann wirklich mal keine Zeitungen mehr geben wird, bin ich sicher, dass irgend einer anfängt Artikel auf Papier zu drucken, das er den Nachbarn in den Briefkasten legt…“

  4. Offenbar funktioniert hier technisch immer wieder mal nix, deshalb habe ich hier den schönsten handgemachten Backtrack aller Zeiten:

    Das hätte eigentlich da stehen sollen (ich habe auf meiner Website einen Link zu Ihnen gesetzt):

    *** schnipp ***

    – händisch bäckgeträckt –

    Internetzer gegen Printenköppe: Die eigentlich unsinnige Schlammschlacht um die Frage, ob das Web den Journalismus überflüssig macht und die Zeitung ein moribundes Medium ist, provoziert immer wieder auch intelligente, differenzierte, lesenswerte Betrachtungen. So gibt der Hamburger Kollege Michalis Pantelouris in seinem Blog „Print würgt“ dem Handelsblogger und Internet-Mitmanifestredner Thomas Knüwer contra, weil dieser den Springer-Chef Mathias Döpfner zu Unrecht in die Ignorantenecke gestellt habe.

    *** schnapp ***

    http://www.ujf.biz/

  5. Lieber, guter und sehr kluger Michalis,

    kurz hab ich Angst bekommen: Nein, bezahlen für die Empfehlung von Artikeln, das geht doch nicht! Dann sind die besten die, die am meisten zahlen? So wie heute schon die tollste Hautcreme die ist, für die (Namen der Kosmetikfirma bitte selbst einsetzen) die Anzeige bei (Namen der Zeitschrift bitte selbst einsetzen) geschaltet hat?
    Dann ist mri eingefallen, dass du dafür zu klug ist und ich mal wieder das Entscheidende übersehn hab: WER bezahlt dafür? Der Leser? Der, der heute Verleger heißt? Aber nicht die Quelle, gelle?

    Weiter so, ich bin Blog-Nichtleser (gewesen), weil mich nicht interessiert, wann wer sein Baby badet und seinen Kaffee in einem total schicken Café schlürft. Nun bekehrt.
    Susanne

  6. Liebe, gute, kluge und auch noch schöne Susanne!

    Ich glaube, es ist noch viel einfacher: Die Frage ist nicht, wer bezahlt, sondern wem ich empfehle. Würde ich meinen Freunden scheiß empfehlen für ein paar Cent? Und wie lange würden sie dann meine (Online-)Freunde bleiben?

    Ich glaube, wer mit seinem eigenen Ruf im Licht steht, der passt drauf auf. Und wenn nicht, wird er recht schnell niemanden mehr haben, der ihm folgt. Leser sind ja nicht blöd – sie tun nur manchmal so.

  7. *grins*

    Ja, das ist ein guter Aspekt – im kleineren Kreis auf alle Fälle (Freunde).
    Viele viele Leser tun leider sehr überzeugend sehr lange so, als wären sie ein bisschen blöd. Sie sind lieb, sie sind treu und loyal. Das ist eigentlich gar nicht so blöd. Sie tun es leider meist lange genug, um eine Legislaturperiode lang diejenigen, die was runterrechnen, um die Rentabilität zu verbessern, in dem Glauben zu lassen, dass sinkende Qualität nichts macht. Am Ende, da hast du Recht, gehen sie dann trotzdem. Traurig, vielleicht, weil sie gern geblieben wären.
    Ich schweife ab: Tückisch wird es, wenn das bezahlte nicht automatisch schlecht, nicht offensichtlich böse und falsch ist. Die Hautcreme ist ja auch gut für die Haut. Aber die, die nicht zwei Seiten weiter einen fünfstelligen Betrag investiert hat, die ist vielleicht preiswerter? Umweltfreundlicher? Noch ein bisschen besser?
    Darum find ich immer noch wichtig, wer zahlt.
    Aber wem du empfiehlst, da hast du Recht, hat einen ganz entscheidenden Einfluss.
    Susanne
    (weder Fräulein, weder schön … – Spaß)

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